Kräuter für Pferde Vorträge
Hagebutte, Brennnessel, Augentrost, Mariendistel, Kurkumawurzel, …
Unverbindlich und kostenlos – die interessanten „Kräuter für Pferde Vorträge“ auch bei euch am Reiterhof.
Auch Tiere brauchen Kräuter. Einerseits gehören sie zur artgerechten Fütterung. Denn wie beim Menschen eine ausgewogene Ernährung zum Wohlbefinden und zur Vorbeuge gegen Alltagserkrankungen beiträgt, ist das auch beim Tier der Fall. Und andererseits können langfristig betrachtet, dadurch sogar Kosten eingespart werden, da teure Behandlungen erst gar nicht angewendet werden müssen.
Eine Stoffwechselentgleisung ist vergleichbar mit dem Bruch des schwächsten Gliedes einer Kette.
Kräuter sind eine sanfte Methode der Vorbeuge und Unterstützung und brauchen daher Zeit um ihre Wirkung zu entfalten. WICHTIG: Sie können im Ernstfall den Besuch des Tierarztes jedoch nicht ersetzten. Allerdings langfristig gesehen können sie die Gabe von Medikamenten reduzieren bzw. wenn eine Medikation bereits vorherrscht, ist es sinnvoll hier mit Kräutern zu unterstützen. Innerlich als auch äußerlich – denn Kräuter werden auch zu Salben und Sprays verarbeitet, die ihre Wirkungen auf der Haut oder den Schleimhäuten aufgetragen, besser entfalten können.
„primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare“ heißt „erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen“
Antiker Wahlspruch des Arztes Scribonius Largus am Hof von Kaiser Tiberius Claudius um das Jahr 50.
Die Verabreichung der richtigen Kräuter kann bei der Vorbeuge und Abschwächung von Alltagswehwehchen, wie der Entgiftung, bei Atemwegsproblemen, bei Entwurmung, Magen-Darmbeschwerden, bei Entzündungen, Nervenleiden, Allergien, usw… positiv auf den Körper wirken. Und natürlich einen wertvollen Beitrag zur Gesunderhaltung leisten.
Auch gesunde Pferde sollten regelmäßig in den Genuss von Kräutern kommen. Denn es geht um die Prophylaxe, damit es im Alter nicht zu stark zu Alltagsbeschwerden kommt.